sind in Planung und in Arbeit, eines ist geheim und derzeit nur auf ravelry zu sehen.
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werden wohl so schnell keine Freunde mehr in diesem Jahr.
Meine Reise führte mich am vergangenen Mittwoch nach Bonn, mit dem ICE. Nach Bonn, werden Sie sagen „fein, da kann man ja durchfahren und ist ratz fatz da“. „So ähnlich“, werde ich antworten. Besagter ICE verkehrt nämlich normalerweise auf einer Strecke bei Bielefeld, auf welcher kurz zuvor ein Güterzug alles weggemäht hatte, also Schienen, Signale, Oberleitungsmasten. Die musste nun ersetzt werden und der ICE hatte schon bei Ankunft in Berlin (12:11 Uhr) über 3 Stunden Verspätung. Ich konnte am Hauptbahnhof die Einfahrt des ICE sehen, abschließend sollte er noch zum Ostbahnhof, dem Endbahnhof fahren und dann ins Ausbesserungswerk Rummelsburg zur Durchsicht. Letzteres ließ man dann wohl weg, aber das kennen wir ja von der Berliner S-Bahn. Also fuhr mein Zug mit einer Verspätung von 40 Minuten los, ungereinigt und ungeprüft. Während der Fahrt stellt sich raus, dass auch auf der Ausweichstrecke oberhalb von Bielefeld über Münster und Osnabrück ein Zug liegengeblieben war, also wählte man eine neue Ausweichstrecke unterhalb von Bielefeld über Altenbeken. Der dortige Bahnhof war verschneit und unberührt, keine Spuren im Schnee. Dem geschätzen ICE-Publikum legte man ans Herz, nicht von den zwei jeweils ersten und letzten Wagen des Zuges aussteigen zu wollen, da war nämlich kein Bahnsteig mehr. Ich hoffe für die mutigen Fahrgäste, die den Sprung auf den Altenbekener Bahnsteig schafften, dass diese in absehbarer Zeit ihre Reise fortsetzen konnten. Der ICE selbst hatte unterwegs 170 Minuten Verspätung und kam dann mit immerhin noch 140 Minuten Verspätung in Bonn an, eine Reise von 14 Uhr bis 22 Uhr lag hinter mir.
ABER das war noch nichts im Vergleich zur Rückfahrt am gestrigen Sonntag:
Schlau gemacht im Internet erfuhr ich rechtzeitig, dass der ab Bonn gebuchte ICE ausfallen sollte. Einige Minuten vorher fuhr jedoch ein IC, für den ich schnell noch eine Platzkarte orderte. Am Bahnhof Bonn angekommen, wurde darauf verwiesen, dass der ICE ab Köln fahren würde, man mit dem IC vorfahren könne. Der Zugführer des IC erklärte jedoch, dass ein liegengebliebener Zug auf der Strecke nach Köln alles verzögern würde und er nun über die Güterzuggleise fahren müsste, was eine Verspätung von über 20 Minuten nach sich ziehen würde. Der Zug in Köln wäre aber noch zu schaffen. Beide Züge hatten in Köln bereits ordentlich Verspätung. Also wechselte ich in Köln den Zug in der Hoffnung, schneller als der IC in Berlin zu sein und hatte meinen Sitzplatz. Kurz nach der Abfahrt erfuhr ich, dass der ICE nicht nach Berlin fahren würde sondern nur nach Hamm. Bei dem Wetter (Kälte?) könne man den Zug nicht mit dem anderen Halbzug aus Dortmund zusammenkoppeln, deshalb würde der eine Zug zwischen Köln und Hamm pendeln und man müsste in Hamm umsteigen. In den anderen Halbzug aus Dortmund, der bereits voll war, versteht sich. Beide Züge hielten in Hamm seitenverkehrt, so dass die Passagiere der ersten Klasse vom Bahnsteigende zum Anfang laufen mussten, die Passagiere der zweiten Klasse rannten in entgegengesetzter Richtung den Bahnsteig entlang. Der Zug aus Dortmund war voll besetzt, in der ersten Klasse fanden sich noch einige Plätze. In der zweiten Klasse gab es Tumult, schließlich hatte jeder ursprünglich einen Platz gebucht, natürlich auch die an den weiteren Bahnhöfen einsteigenden Fahrgäste. Die Zugbegleiter verschanzten sich und rieten den Fahrgästen ohne Sitzplatz per Durchsage wieder auszusteigen und in den folgenden IC (in dem saß ich ja schon von Bonn nach Köln) zu steigen. Dieser hätte ebenso wie der ICE selbst gerade über 60 Minuten Verspätung und würde kurz nach dem ICE in Berlin eintreffen. Die Verspätung bei Ankunft in Berlin betrug ca. 90 Minuten.
Die Rückfahrt hätte, sofern die Bahn gleich ab Bonn die Benutzung des IC empfohlen hätte, entspannt ablaufen können. Die Informationen jedoch waren alles andere als optimal. Ich verstehe auch nicht, weshalb bei Frost die ICE-Halbzüge nicht gekoppelt werden können bzw. weshalb ab Dortmund kein Vollzug zur Verfügung stand oder der ICE ab Köln nicht als Halbzug nach Berlin hätte fahren können. Da sind eine Menge unverständliche Entscheidungen getroffen worden und auf die Belange der Fahrgäste wurde keine Rücksicht genommen.
Großer Journalismus, den Frau Daniela Fackelmann in der Berliner Zeitung vom 2./3. Januar 2009, Seite 19 (Printausgabe) da ablieferte. Zeigt dies euren Töchterinnen, Mütterinnen, Omainnen, Großmütterinnen, Brautinnen, Nichtinnen und Tantinnen ….
hier die ganze Nachricht:
Ich bin ja eigentlich schon eher ein Weihnachtsmuffel. Ich habe keine Lust auf Einkaufsstress vor Weihnachten, darum schenken wir uns nichts, sondern kaufen uns innerhalb des Jahres die Dinge, die wir brauchen oder die uns erfreuen. Weihnachtsdeko wird recht spät und auch recht spartanisch aufgestellt. Und wenn draußen die Sonne lacht, habe ich auch keine Lust auf Weihnachtslieder, Weihnachtsmarkt etc.
Ich bin auch nicht der Koch- und Backprofi. Jedes Gericht, was länger als 15 Minuten dauert, ist bei mir verschenkte Zeit. Es hat keine Chance, auf den Speiseplan zu kommen. Lange Vorbereitungen, wir z.B. bei Kohlrouladen, gibt es hier nicht. Ebensowenig werden aufwändige Torten und Kuchen hergestellt. Nur alles was sich auf die Formel „Zusammenrühren-Kochen/Backen-Fertig“ bringen lässt findet Einlass in die heimische Küche. Davon abgesehen, esse ich natürlich die anderen Sachen ganz gern, aber der Aufwand, nee, nicht bei mir.
Allerdings gibt es Ausnahmen, bzw. gab es die gestern:
Einmal im Leben bisher (mit Anfang 20) habe ich einen Stollen gebacken. Bis gestern. Gestern musste das einfach sein, es überkam mich (bei Männern würde man das triebgesteuert nennen). Und da habe ich weder Kosten noch Mühe noch Aufwand noch Zeit gescheut und einen Stollen gebacken. Okay, es ist ein Quarkstollen, der hat auch etwas von „Zusammenrühren-Backen-Fertig“, aber er besteht im Gegensatz zu manchem Essen oder Kuchen doch aus mindestens 5x soviel Zutaten. Und das will schon etwas heißen, bei mir, ich bin stolz.
Ach ja, und zwei Sorten Kokosmakronen habe ich auch noch gebacken.
Muss ich mir jetzt Sorgen machen ? Ich hoffe, es war ein Anfall, der vorüber geht.
Unser Betriebsausflug führte uns die vergangenen 3 Tage ins vorweihnachtliche Erzgebirge, dort in ein familiär geführtes recht abgelegenes Hotel. Und WOW, da kommt Weihnachtststimmung auf. Es lag etwas Schnee, alle Fenster waren mit Schwibbögen geschmückt und abends wunderschön beleuchtet. Wir besuchten u .a. den Weihnachtsmarkt in Schwarzenberg mit den vielen Ständen erzgebirgischer Schnitzkunst, Weihnachtspyramiden, Schwibbögen, Kerzenhalter und Tierschnitzereien, wir unternahmen eine Kutschfahrt durch den Wald, besuchten in einem Bergwerk die Mettenschicht, rodelten um die Wette und hatte ein festliches und opulentes Weihnachtsdinner.
Wenn man diverse Dinge im Internet ordert, meist nur auf den Artikel selbst als auf den mit der Lieferung beauftragten Dienst achtet, kann man eine Menge erleben.
Da wäre zuerst die recht Zuverlässigen – UPS, da gibt es nicht viel zu sagen, wenn die Zustellung am Folgetag vor 12 Uhr vereinbart ist, klappt das. Wenn man jedoch keine Zustellung veranlasst hat, sondern erwartet, kann die Sendung schonmal bei einem Optikerl 500 m vom Zuhause entfernt aufgesammelt werden müssen. Ärgerlich ist das allemal, aber die Sendung war halt am nächsten Tag da.
Dann kommt DHL, für mich auf gleichem Niveau. Zuverlässig, schnell und berechenbar. Meist. Ausnahmen gibt es auch. Die Zustellungen erfolgen meist durch den gleichen Zusteller, der kennt unseren Kater, der Kater kennt ihn. Alles bestens. Problematischer ist da schon die Zustellung über DHL-Express. Da rauschen am Tag mehrere DHL-Zusteller durchs Wohngebiet, jeder hat ein Paket für dich, und jeder reagiert im Falle der Abwesenheit anders. Da gibt es Zustellungen in der Nachbarschaft, die Abgabe der Sendung bei der hiesigen Post oder aber die Rücknahme der Sendung ins Zustellzentrum verbunden mit einer Rückrufbitte zwecks Vereinbarung eines weiteren Zustelltermins, alles akzeptabel.
Die Zustellungen per DPD dagegen sind mehr als lahm und benötigen vom eigentlichen Versandtermin bis zur endgültigen Zustellung mehr als eine, manchmal sogar 2 Wochen. Ich habe keine Ahnung, wo die Sendungen derweil lagern und was mit ihnen alles geschieht. Die Lieferzeit ist jedenfalls unterirdisch. Zustellungen in der Nachbarschaft ohne Benachrichtigung des eigentlichen Empfängers kommen dann genauso vor wie das einfach-mal-vor-die-Wohnungstür-legen.
Der unterirdischste Zustelldienst ist GLS. Da wird im Falle der Nichterreichbarkeit des Empfängers einfach eine Benachrichtigung an die Haustür eines Hochhauses geklebt, die Sendung selbst wird dann 5 Straßenbahnstationen und 12 Minuten Fußweg entfernt bei einem „Brillenladen“ abgegeben. Kann man das noch Zustellung nennen ? Aber die Lust, sich zu beschweren vergeht einem angesichts der Minutenpreise des Servicetelefons (95 bzw. 98 Cent/Minute) gleich wieder und eine zweite Zustellung, erfährt man aus den Geschäftsbedingungen, ist ja eh nicht vorgesehen, da man einmal zugestellte Sendungen nicht wieder abholen könne. Häh ?
Fazit: Ich mache ab sofort einen großen Bogen um alle Artikel, die per GLS zugestellt werden sollten. Zugleich habe ich mich bei der Bundesnetzagentur beschwert. Und auf DPD habe ich ein Auge.
Durch den Tipp von Petra (dankeschön auf diesem Wege!) und e*ay habe ich rechtzeitig vor dem nächsten Geburtstag von Kind 2 eine neue Schneemannlichterkette gekauft, und die hat sogar große Ähnlichkeit mit der alten Lichterkette.
Kind Nr. 2 hat heute Geburtstag und seit gefühlten 20 Jahren (mindestens aber 18) läuft der Tag folgendermaßen ab:
Ich dekoriere am frühen Morgen den Geburtstagstisch, auf dem Tisch liegen verpackte Geschenke, unverpackte Kleinigkeiten, Süßigkeiten und über das Ganze wird eine Schneemannlichterkette drapiert. Das Licht wird ausgeschaltet und Kind 2 geweckt. Dieser findet seinen Geburtstagtisch von den Schneemännern illuminiert im ansonsten dunklen Zimmer vor.
Bei der Schneemannlichterkette handelte es sich ohne Zweifel noch um frühchinesische Wertarbeit, schließlich hielt sie fast 20 Jahre. Und so war es immer, bis voriges Jahr nach langer Dienstzeit die Schneemänner nicht mehr leuchten wollten. Sie blieben dunkel und das war’s.
Und heute, 365 Tage später hat Kind 2 wieder Geburtstag. Die im letzten Moment noch verzweifelt gesuchte Lichterkette war nicht mehr zu finden, da sie – ja ohnehin kaputt – vermutlich bereits im vergangenen Jahr entsorgt worden war. Und nun – Disaster ! Geburtstag hin, Geburtstag her, Geburtstag ohne Schneemannlichterkette ist nicht mehr dasselbe. Es ist ein Bruch der Tradition, Verlust der Identität, der Kindheit, der Zugehörigkeit und Schlimmeres ….
Zugegebenermaßen ist Kind 2 da auch etwas schwierig. Er hängt gewissermaßen an Dingen, die er schon immer hatte. Eine neue Armbanduhr oder ein neues Handy wird nur – und dann widerwillig – angeschafft, wenn das alte Teil partout nicht funktioniert. Und selbst dann wird am liebsten das alte Modell noch einmal gekauft. Und würde es heute auf diesem Planeten noch irgendwo „Brain the watch“ mit blauem Armband oder das Panasonic-Handy geben, dann schwöre ich, dass diese bei uns zu Hause in x-ter Generation zu finden wären.
Insofern ist es mit dem einfachen Kaufen einer neuen Lichterkette nicht getan. Heutzutage sind die Herren aus Acryl hergestellt und leuchten mit LED-Leuchten. Das sieht recht technisch, wenig anheimelnd und so gar nicht traditionell. Ich hoffe also, dass es irgendwo in dieser Welt noch eine Lichterkette geben mag, die den heimischen Ansprüchen genügt. Und damit sich das Disaster im nächsten Jahr nicht wiederholt, mache ich mich gleich auf die Suche. :o)
Als meine Tante im Krankenhaus lag, nur noch 40 kg wog, machtlos allem gegenüber war, nichts essen konnte, den Kontakt zur Außenwelt abbrach und selbst ihre Familie nicht mehr erkannte, im Kopf den Suizid-Plan, kam ich das erste Mal mit der Erkrankung „Depression“ in Kontakt.
Wollte man mehr darüber wissen, stieß man schnell auf Schranken und Mauern. Die Erkrankung genießt die gleiche gesellschaftliche Akzeptanz wie ein großflächiger eitriger Ausschlag – alle finden es schlimm aber keiner will damit etwas zu tun haben.
Dabei ist Kontakt, Sorge und Fürsorge sehr wichtig für die Betroffenen. Diese verstecken und kaschieren die Erkrankung so gut, dass nur nahe Vertraute und Angehörige überhaupt die Chance haben, diese zu erkennen, Hilfe anzubieten und versuchen zu helfen.
Meine Tante lebt, nicht zuletzt deshalb, weil ihre kraftlosen Arme und Hände nicht mehr in der Lage waren, das auszuführen, was das Hirn geplant hatte. Und auch wegen der ambitionierten Psychiater, der Krankenschwester, die manchmal 100x am Tage versuchte, sie zu überreden, wenigstens einen kleinen Löffel Nahrung zu sich zu nehmen und nicht zuletzt auch wegen der (grausam klingenden) Elektroschocktherapie. Meine Tante war nach zwei Jahren fast wieder die Alte, über einem Jahr ihres Lebens liegt ein Schleier.
Damit dies kein Schleier des Vergessens ist, sondern diese Erkrankung endlich gesellschaftliche Akzeptanz findet, wollte ich hier kurz über diese doch sehr persönliche familiäre Erfahrung berichten.
Ich hoffe sehr, dass diese mutige, besonnene und starke Frau Teresa Enke in der gestrigen Pressekonferenz dazu beigetragen hat, dass die Erkrankung Depression mehr gesellschaftliche Akzeptanz findet, denn dann war der Tod von Robert Enke zwar immernoch sinnlos aber nicht umsonst.
Immerhin hat sich der am „Burn-Out-Syndrom“ leidende Sven Hannawald gemeldet und über seine Depression berichtet, das ist ein Anfang.
Die unterschiedliche, unzutreffende gesellschaftliche Wertung von psychischen Erkrankungen wie
- Burn-Out-Syndrom = der Arme hat soviel gearbeitet und ist jetzt krank und verdient Schonung und Mitleid
- Depression = der ist nicht ganz richtig, soll sich zusammenreißen
- Selbstmord bei Jugendlichen = denen geht’s doch zu gut, die nehmen sicher Drogen
sollte nun wirklich endlich aufhören.
Die Bundesnotarkammer verweist mit einem Rundschreiben auf die Verpflichtung der Notare zur Mitwirkung bei der Terrorismusbekämpfung. Dies ergibt sich aus der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 (Sanktionsliste). Im Justizportal des Bundes und der Länder wurde eilig der Zugriff auf die Terrorismusliste (www.terrorismusliste.de) eingerichtet, in dieser haben sich die Notare vor Beurkundung und im Verdachtsfall über die Vertragsbeteiligten zu informieren und erforderlichenfalls die Beurkundung abzulehnen.
Notare auf Terroristenjagd also. Was vom Grundgedanken her verständlich ist, gestaltet sich in der Praxis schwierig. Welche Menschen soll der Notar denn erst einmal unter Generalverdacht stellen, um dann eine Recherche in der Liste vorzunehmen ? Geht man nach dem Namen, nach Haut- oder Augenfarbe ? Das kann ja wohl nicht sein und diskriminiert Bevölkerungsschichten mit Migrationshintergrund in einer nicht gerechtfertigten Art und Weise.
Liest man die genannte Verordnung, so ist diese Verpflichtung keinesfalls auf Notare beschränkt. Bäcker, Fleischer, Änderungsschneider und alle anderen auch sind verpflichtet, sich auf Terroristenjagd zu begeben. Der jeweilige Mitgliedsstaat kann gegen den Notar (Bäcker, Fleischer, Obstverkäufer ?) Sanktionen verhängen, wenn ein Terrorist, dessen Vermögen ja als eingefroren gilt, über dieses verfügt, was ja schon beim Brötchenkauf der Fall wäre.
Ich bin der Meinung, dass hier eindeutig übers Ziel hinaus geschossen worden ist. Prüfung und Verfolgung von potentiellen Terroristen sollte eindeutig den dafür ausgebildeten Behörden vorbehalten sein.