Rabattkarten

Zugegeben, irgendwie erinnert das mich das Thema an meine Oma, die früher immer Rabattmarken sammelte und zum Jahresende eine Vergütung bekam, aber Rabattkarten gibt es ja auch heutzutage wie Sand am Meer.

Ich habe z.B. neben den Karten der üblichen Großanbieter so ganz kleine Karten für den Bäcker, den Suppenladen, den Schuhladen meines Vertrauens und den Klamottenladen, in dem ich meine Blusen und Shirts auch einfach so kaufen könnte, da die Größe immer stimmt.

Heute reichte ich beim Friseur meine Rabattkarte raus, sie wurde voll und das nächste Mal bekomme einen Rabatt von 3% auf alle gezahlten Beträge, die auf der Karte vermerkt sind. Das ist zwar nicht so viel, aber 15-20 Euro beim Friseur zu sparen ist immerhin ein Drittel der nächsten Rechnung.

Ebenfalls voll war gestern meine Rabattkarte im Wolleladen meines Vertrauens. Und da ich gestern dummerweise dort einige Knäuel, die ich nun doch dringend gebrauchen kann, liegengelassen habe, fuhr ich heute nocheinmal hin:

und das ist nun die Beute: links Yak-Wolle von Lang, rechts Fumato von Lana-Grossa. Und gekostet hat das alles – bereits reduziert und dank Rabattkarte – ca. 20 EUR, da kann man nicht meckern.

Die Yak-Farben sind alle recht gedeckt und passen gut zusammen, das gibt das Foto (mangels Weißabgleich) leider nicht her. Da könnte ich mir eine kuschlige gestreifte Jacke gut vorstellen.

Die Fumato-Knäuel in Herbstfarben dürften für einen Pullunder reichen.