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Seit einigen Wochen gibt es im Berliner Tiergarten neben den herrlich blühenden Blumen und Rhododendronbüschen auch exotische Tiere zu bestaunen:

die Cumberland- und die Gelbwangenschildkröte und Madarinenten

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Die Schildkröten sind vermutlich ausgesetzt und haben den milden Winter überlebt, die Enten vielleicht aus dem nahegelegenen Zoo entkommen.

Die Mädels von BerlinKnits haben an diesem Wochenende ein Wollefest auf die Beine gestellt, das sich wirklich sehen lassen kann. Von Designerworkshops über tolle Wollangebote, Veranstaltungen, gemeinsames Stricken und Klönen bis hin zur Verpflegung ist an alles gedacht.

Ich bin von Stand zu Stand gezogen und habe die tollen Farben und Qualitäten der angebotenen Garne bewundert, habe schöne Projekttaschen und -beutel gesehen, selbst gesiedete Seite, Karten, Kühlschrankmagneten und vieles mehr.

 

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Und Beute habe ich gemacht:

die Wollmeisensonderfärbung Jewitta über Berlin nebst Anleitungen von Ankestrick und Vera Välimäki.

Jewitta über Berlin

ein bisschen Wolle:

Wollefestbeute Wolle

und Stricknadeln, auf die DPN’s von Chiaogoo war ich schon lange scharf und heute gab es die mit Tasche zum Messepreis:

Chiaogoos DPNs

Alles in allem ein gelungener Tag und ich bin gespannt, ob die Veranstalter das im nächsten Jahr wiederholen. Ich bin jedenfalls gern dabei.

 

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Ein wenig scary sehen sie schon aus:

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Aber es sind nur „endfrisierte“ Models für die Friseurausbildung, die künftig meine Mützen präsentieren sollen. „Fassen Sie mal an“, sagte die Verkäuferin auf dem Flohmarkt, „fast wie Echthaar“. Ich ich fand schon ein wenig gruselig, aber jetzt mag ich die beiden und die alten Köpfe haben ausgedient.

Bisher verwendete ich Styropor- und Keramikköpfe, aber die waren doch recht klein im Vergleich und beim Styropor haben Nase oder Ohren schnell mal dauerhaft unschöne Eindruckstellen.

Außerdem kann Kai-Uwe mit Ketchup präpariert zum Erschrecken der Kinder an Halloween dienen ;o).

Auch in diesem Jahr war ich bei der Aktion „Stricken für Bolivien“ dabei. Allerdings machte die arbeitsreiche Vorweihnachtszeit mir einen Strich durch meine Pläne. Aus der geplante Decke wurden letztlich nur Socken, aber hej, 16 Paar Socken für die Kinder sind auch nicht schlecht.

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Die Socken entstanden größtensteils aus Restewolle. Ich kaufe meiste 200 Gramm einer Färbung, um daraus 3 Paar Socken zu stricken.

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Bei den letzten beiden Paaren habe ich den Farbwechsler der Strickmasche ausprobiert. Es hat mir wieder Spaß gemacht, bei der Aktion dabei gewesen zu sein und für Bolivien 2015 stricke ich im Laufe des Jahres schonmal ein paar Socken auf Vorrat.

Hmm, also dieser Trubel und Aufriss zum 25jährigen Mauerfall auf allen Kanälen, in allen Medien, macht mich nachdenklich. Es ist ja ein großer deutscher Feiertag, ein Feiertag der Deutschen, wahrscheinlich der einzige historische Anlass in Deutschland zu feiern und nicht auf die stille Treppe der Geschichte zu müssen oder Schlimmeres.

Ich lebe ja nun schon ein paar Jahre mehr in der Bundesrepublik als in der DDR doch ich überlege immernoch, wie ich mich fühle. Als DDR-Bürger nicht mehr, als Westdeutscher vielleicht, als Gesamtdeutscher, hmm. Für mich passt da nix so wirklich richtig, ich lebe hier in diesem Land, spreche die Sprache, doch voller Stolz Deutscher zu sein fällt schwer.

Die Wende war in meiner Biografie der größte Einschnitt, die Existenz wurde mir unter den Füßen weggerissen, die Zukunft war nicht planbar, die Perspektive ungewiss. Der Arbeitsplatz wurde abgewickelt, mein Studium konnte ich nicht weiterführen, hinzu kam die Trennung im privaten Bereich, die Scheidung.  Aber im Einzelnen (selektiv):

der Tag der Maueröffnung

Den 09. November 1989 verbrachte ich ganz unspektakulär nicht in Berlin, sondern bei einem betrieblichen Lehrgang in der Nähe von Rangsdorf mit Bildungsprogramm, Essen, Trinken, Tanz. Die Nachricht der Maueröffnung erreichte uns erst am nächsten Morgen und die Betriebsleitung bewahrte Contenance. Man müsse eben abwarten, was kommt und wie sich alles entwickele.  Die Nachricht der Maueröffnung an sich war natürlich überraschend, irgendwie unfassbar; allerdings befand sich ja mit dem Machtwechsel Honeckers/Krenz das ganze Land eh schon in einer Situation, in der man wusste, dass etwas passieren würde und müsste, nur die Richtung war eben nicht klar.

mein Studium

Ich studierte zur Wendezeit in Leipzig Produktionsmittelhandel, das war so etwas wie Betriebswirtschaft des Sozialismus. In der Praxis war das Verwaltung der Mangelwirtschaft, klar, dass das Studium nicht weitergeführt werden konnte. Meine Alternative wäre ein völliger Neuanfang als Vollzeitstudent in Leipzig gewesen, was ohne Einkommen und mit den Kindern nicht machbar war. Eine Fortsetzung nach der Wende gab es nicht, dafür dann eine Umschulung in ein völlig anderes Berufsfeld.

meine Arbeit

Ich arbeitete zur Wendezeit im Versorgungskontor Industrietextilien Berlin (VK Intex), das war ein Versorgungsbetrieb für Produktionsmittel und eine Tochterfirma des Textilkombinats Karl-Marx-Stadt Wir handelten mit Gardinen und Dekostoffen für Betriebe, hauptsächlich Schulen, Kindergärten und andere Einrichtungen. Ich war Leiter einer Betriebsstätte in Berlin und hätte nach dem Studium Direktor für Handel oder Technik oder sogar Betriebsleiter für ganz Berlin werden können.

Im Sortiment war auch Baby- und Kinderbekleidung und Wolle. Die Baby- und Kinderkleidung wurde direkt an Kindergärten und -krippen geliefert, die Kinder trugen oft tagsüber die Kleidung des Kindergartens oder der Krippe und wurden beim Abholen umgezogen. Die Kleidung wurde in den Kindergärten und Krippen gewaschen und auch repariert. Ich habe noch ein Bild meines großen Sohnes, als der ca. 4 Jahre alt war mit Trainingshose (heute Jogginghose) und Pullover im Kindergartenlook.

die Kinder/Kindergarten/Schule/Bildung

lebten in der DDR recht gut. Kinderkleidung war subventioniert, Essen und Getränke gab es in der Krippe, im Kindergarten und auch in der Schule. Es gab Freizeitaktivitäten, ein Kinobesuch kostete 25 – 50 Pfennige, auch Tierpark, Ferienlager, Theater, konnte sich fast jeder leisten.

Hier gab es für mich in der Wendezeit den größten Bruch. Aus Hort, Kindergarten und Krippe mit Bildungsauftrag wurden Aufbewahrungseinrichtungen. Während die Kinder der DDR bereits im Kindergarten Zahlen, Farben, Mengen lernten und der Tag in Spiel- und Lernphasen strukturiert war, ließ das in der Wendezeit sehr nach.  Die Öffnungszeiten der Einrichtungen änderten sich, das Mutter=Hausfrau-Modell kam auf, wobei natürlich einige der Frauen meiner Umgebung zu Hause blieben, weil sie ihre Arbeit verloren hatten. Dennoch, das Hausfrauenmodell war für mich vollständig neu und mir war es unerklärlich, wie man mit und vor allem ohne Kinder einfach nur Hausfrau sein konnte.

Die Kinder der DDR lernten in der ersten Klasse bereits bis zu den Weinachtsferien alle Buchstaben. Sie konnten diese lesen und schreiben und zwar lernte man die vereinfachte Ausgangsschrift, also die Schreibschrift ohne Schnörkel. Mein Neffe in Westberlin lernte zu gleicher Zeit, allerdings innerhalb von 2 Schuljaren die normale Ausgangsschrift, was ich recht antiquiert fand.

Man konnte in der DDR die Volkshochschule besuchen und z.B. Fremdsprachen lernen. Ich selbst lernte Englisch auf der Volkshochschule, während ich in der Schule Russisch und Französisch lernte.

Allgemein war das Bildungsniveau der DDR für mich höher, als das der Bundesrepublik zu Wendezeiten und auch im Vergleich zu Heute.

die Versorgung in der DDR und was alles neu war nach der Wähnungsunion

In der DDR gab es Möhren, Kohl, Kartoffeln, Reis, Haferflocken, Mehl, Zucker, Milch und Brot, Fleisch, Wurst, Bier und Schnaps recht zuverlässig. Anders sah es mit anderen Gemüsesorten, Obst, Südfrüchten (frisch und aus der Dose) aus und teilweise verarbeiteten Produkten wie Fruchtjoghurt. Man kaufte anders ein. Zum einen schaute man, was es gerade gab und das wurde dann gekocht und gegessen; zum anderen verabeitete man viele Grundprodukte eben selbst. Kuchen wurde gebacken, Quarkspeise wurde aus Quark und Marmelader oder Zucker und Früchten angerührt. Die Schokolade aus dem Westen schmeckte um ein Vielfaches besser als die aus der DDR. Rohstoffe wie Kakao mussten importiert werden und standen nicht immer zur Verfügung. So wurden Surrogate entwickelt, die natürlich nicht so wir das Original schmeckten. So kamen z.B. getrocknete grüne Tomaten statt Zitronat in den Stollen; statt Marzipan aus Mandeln gab es Persipan aus Aprikosenkernen. Und ob in der Bambina-Schookolade oder der Schlager-Süßtafel jemals Kakao drin war, möchte ich auch heute lieber nicht wissen.

Recht skuril fand ich, dass mit dem Tag der Währungsunion die DDR-Kaufhallen ausgeräumt und mit Lebensmitteln aus dem Westen befüllt wurden. So richtig verstanden habe ich das nicht, Milch aus einem Berliner Milchhof wurde ersetzt durch Milch aus Bayern.

die Umwelt

war in der DDR kein Thema und doch recht gegenwärtig, wenn man im Chemiedreieck Leuna/Buna/Bitterfeld wohnte oder wie ich in Leipzig studierte. Es wurde in Fabriken produziert, in denen teilweise noch Maschinen aus den 30iger Jahren standen. Es wurde Braunkohle abgebaut und verheizt. Während meines Studienaufenthalts in Leipzig gab es Tage, an denen der Smog so stark war, dass ich einmal auf der Straße die Orientierung verlor, die Sicht war unter 10 m, würde ich sagen.

was mir die Maueröffnung gebracht hat

zuerst einen Farbferseher vom Begrüßungsgeld, einen ganz kleinen mit 38 cm Bildröhre, aber einen Farbfernseher. Und im Laufe der Zeit natürlich andere feine Sachen, einen Geschirrspüler zum Beispiel und natürlich die große weite Welt. Mein Herz hängt an den Dolomiten, Dänemark und Schottland, obwohl uns die erste Auslandsreise nach Paris führte.

Und neben materiellen Dingen, der Reisefreiheit natürlich auch die persönliche Freiheit, Dinge zu entscheiden und zu gestalten, wie ich es will. Insofern war die Wende ein guter, wichtiger und folgerichtiger Schritt in der deutschen Geschichte und in meinem Leben.

 

Über meine Kindheit an der Mauer hatte ich hier bereits geschrieben.

 

 

 

 

 

Hier bin ich in diesem Jahr auch wieder dabei.

Für die bolivianischen Kinderdörfer von Padre Alfredo werden

  • Socken (Größen 23-45)
  • Sockenwoll-Patches (4-fach Wolle) in der Größe 20×20 cm, 30×30 cm und 40×40 cm um Decken für die Kinder zu nähen

benötigt. Vielleicht habt ihr auch Lust, das Projekt zu unterstützen.

Bekanntermaßen gibt es in unserem Haushalt kein Auto. Das rührt daher, dass es in Berlin einen gut ausgebauten Nahverkehr gibt und das Auto meist 5, gern auch mal 7 Tage die Woche einfach nur auf dem Parkplatz stand und schmutzig und rostig wurde. Also wurde die Abschaffung des Autos beschlossen, eine Bahncard gekauft und ab und zu für weitere Reisen wird halt ein Auto gemietet. Letzteres ist soweit also rufe ich die Website der Autovermietung meines Vertrauens auf, gebe Abholstation und gewünschten Zeitraum der Anmietung ein und komme zur Fahrzeugauswahl.

Ich weiß was ich will, nämlich einen kleinen Kombi, Schaltwagen, möglichst spritsparend und mit einer normalen (sprich keiner elektronischen) Handbremse.

Die Auswahl des Wagens überfordert mich, denn ich kann bei den angebotenen Modellen nicht sehen, ob es sich um einen Kombi handelt. Gut, dass sich nach einer Weile des Suchens der Livechat des Autovermieters einschaltet.

Livechat: „Können wir Ihnen helfen.“

Frau S.: „Hallo, ich suche ein Auto für den Urlaub, kann aber in der Fahrzeugauswahl nicht nicht erkennen, ob es sich bei den angeklickten Modellen um einen Kombi handelt. “

Livechat: „Hallo“

.

.

.

(Pause)

Frau S: „Hallo ?“

Livechat: „Mein Name ist Joanna.“

Frau S: (?)

Frau S: „Hallo“

Joanna: „Wie kann ich Ihnen helfen ?“

Frau S: „Das steht doch alles schon da oben“ „Ich suche ein Auto für den Urlaub, kann aber in der Fahrzeugauswahl nicht nicht erkennen, ob es sich bei den angeklickten Modellen um einen Kombi handelt.“

Joanna: „Wo wollen Sie denn mieten ?“

Frau S: (sucht nach dem tieferen Sinn der Frage, aber gut, vielleicht gibt es in Timbuktu nicht diese schönen Autos, die es hier gibt) also „in Berlin, City, Station XY“

Joanna: „Wann wollen Sie denn mieten“?

Frau S: (sucht nach dem tieferen Sinn der Frage, aber gut, vielleicht sind die schönen Urlaubsautos in dem Zeitraum nicht verfügbar) also „vom soundsovielten bis soundsovielten“, so wie ich es schon in die Maske auf der Website eigetragen habe

Joanna: (Schweigen)

Joanna: (schweigt immer noch)

Frau S: „Hallo“

Joanna: „Ich stelle Ihnen einige Informationen zusammen, Moment.“

Frau S: (wartet)

Frau S: (wartet immernoch)

Frau S: (wartet und wartet)

Joanna: (hat es nach gefühlten 10 Minuten geschafft, in den Chat zu kopieren, dass man zuerst die Mietstation auswählen soll, dann die Zeiten der Anmietung und Abgabe eingeben soll und dann ein Fahrzeug auswählen kann)

Frau S: (beißt in den Tisch) „ja, soweit bin ich ja, ich bin bei der Fahrzeugauswahl, sie haben die Kategorien Topseller, Klein, Mittel, Groß – wo finde ich denn einen kleinen Kombi.

Joanna: „Wie bitte ?“

Frau S: „Ich suche einen kleinen Kombi, die Fahrzeuge sind von halbvorn fotografiert und ich erkenne nicht an der Typennummer, ob es sich jeweils um einen Kombi handelt oder nicht.“

Joanna: „Das steht neben dem Fahrzeug in der Beschreibung“

Frau S: „Neben dem Fahrzeug steht nichts, die Beschreibung ist, wenn überhaupt drunter und nicht daneben“

Joanna: „Schauen Sie doch in die Fahrzeugbeschreibung“.

Frau S: Würde ich ja gern, wenn ich die autovermietungsinterne Ansicht hätte wie Sie, Joanna, würde ich das vermutlich auch gar nicht fragen müssen, aber in der Kundenansicht steht da nix.

Frau S: (letzter Versuch): „Ich brauch einen Kombi für den Urlaub wegen des Gepäcks, ist der Golf VII dafür geignet, als ist das ein Kombi?“

Joanna: „Das steht in der Fahrzeugbeschreibung neben dem Bild.“

Frau S (verzweifelt): „Da steht nix, gar nix.“

Joanna: „Das kann man alles in der Fahrzeugbeschreibung sehen.“

Frau S: aber nicht in der Kundenansicht

(Schweigen)

Frau S klickt Joanna frustriert weg

 

Von meinem Sohn erfuhr ich sodann, dass die beiden von mir vorausgewählten Autos Sportwagen und nicht für den Urlaub geeignet sind. Und während  ich dies hier schreibe, habe ich die Seite der Autovermietung offen, um die Kategorien abzuschreiben und was soll ich sagen, es öffnet sich ein Livechat ……

Nicht mit mir und nicht nochmal !

 

 

das war 2013

Hach, ich mag diese liebevollen Statistiken von WordPress zum Jahresende sehr. Meine eigene Strickstatistik folgt, immerhin habe ich noch Socken auf den Nadeln.

Vielen Blogs, insbesondere denen von Anke und Anja folge ich nun schon eine gefühlte Ewigkeit und freue mich noch immer über jeden Beitrag. Ist schon komisch, dass das Internet so ein Stück Zuhause geworden ist.

Ich freue mich auf das Neue Jahr mit euch allen da draußen im Bloggerland und im realen Leben, bin gespannt auf eure Ideen im kommenden Jahr.

Bleibt schön gesund und auf ein Neues 2014 !

 

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Die süße Mieze habe ich bei Frau Mutti gewonnen. Die Anleitung kann als E-Book bei Farbenmix gekauft werden und natürlich gibt es auch noch andere Tiere. Aber Miezen sind für mich nunmal die Schönsten ;o)

 

Wenn auch etwas verspätet, ich wünsche all meinen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.

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Rechnerisch sind 50% der Patches genau zum Weihnachtsabend fertig gestrickt.

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Doch ich habe beschlossen, die vielfach vorhandenen Patches in Merlot und Teddy an der Seite nicht zu verwenden, also fehlen nun doch noch ein paar Patches bis zu Hälfte. Und bislang gibt es einen ordentlichen Blauüberschuss, mal schauen, ob ich das im Neuen Jahr noch regeln kann, Rot und Orange fehlt auf jeden Fall noch und ein paar Gelbtöne. Und vielleicht sortiere ich die Multis auch noch aus, aber das entscheide ich zum Schluss.

Bisher sind bei 54 Patches 972 Gramm Wollmeise Twin verstrickt.

 

 

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