Die verstrickte Dienstagsfrage 41, 42, 43/2008

Ich habe ja eine Weile nicht mitgemacht bei den Wollschaffragen, Urlaub und keine Zeit. Deshalb hier die komprimierten Antworten:

Die verstrickte Dienstagsfrage 43/2008

Martina, die selbst keinen Blog hat fragt:

Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen provisorischen Anschlag mit Hilfsfaden gemacht, um zuerst nach oben und dann nach unten zu stricken. Ahnungslos habe ich den Kreuzanschlag gemacht (der einzige den ich richtig kann) und dachte, ich kann ihn nachher einfach auflösen. Pustekuchen! Ich muss mühevoll den Hilfsfaden aus
jeder Masche herausziehen…kennt ihr eine bessere Möglichkeit für einen provisorischen Anschlag?

Herzlichen Dank an Martina für die heutige Frage!

Hier frage ich mich zuerst mal – wozu sollte ich später unten weiterstricken wollen ? Ich weiß es nicht. Ich habe es auch noch nie gemacht. Vielleicht kann ja mal jemand den Sinn erklären.

Die verstrickte Dienstagsfrage 42/2008

Beim Einräumen meiner Sockenschublade habe ich festgestelt, das ich diese fast nicht mehr zu bekomme. Und daraufhin habe ich mal gezählt wieviele Sockenpaare in meiner Schublade wohnen. Nun würde mich mal interessieren, wieviel Sockenpaare denn die anderen Strickerinnen so haben.

Herzlichen Dank an Michaela für die heutige Frage!

Ich habe genau 3 Paar Socken in Gebrauch und die anderen (ca. 15-20 Paar) sind neu und ungetragen in der Schublade. Ich stricke Socken erst seit ca. 3 Jahren und bislang sind noch keine kaputt gegangen. Allerdings trage ich die Socken nur zu Hause zum Jogginganzug auf der Couch und – wenn es richtig kalt ist – im Bett.

Die verstrickte Dienstagsfrage 41/2008

Seitdem ich mich in diversen Strickforen ‚rumtreibe‘, Bloggs lese etc., komme ich nicht mehr zum Stricken und sonstigem Handarbeiten. Geht’s Euch auch so? Wieviel Zeit verbringt Ihr mit Surfen im Netz im Vergleich zum Stricken und Umsetzen dessen, was Ihr dort an Anregungen gesehen habt?Herzlichen Dank an Brigitte für die heutige Frage!

Ja, klar ist das so aber in den Blogs, bei ravelry, in Zeitschriften und Büchern hat man ja auch viele Anregungen und Tipps, die man sonst nicht hätte. Über Blogs hat man Freundschaften geschlossen oder kennt auch unbekannterweise die tollen Strickarbeiten, an denen die Bloggerin arbeitet.

Für mich gehört das Internet, Bloggen, Bücher, Zeitschriften und das Stricken zusammen und ist nicht mehr zu trennen. Die Zeit wird halt aufgeteilt.